Die acht Berge, von Paolo Cognetti

Die acht Berge, von Paolo Cognetti
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Freundschaft ohne Kleinigkeiten, ohne Vorwand. Nur wenige von uns können Freunde an den Fingern einer Hand abzählen, im tiefsten Begriff der Freundschaft, in ihrer Bedeutung frei von jeglichem Interesse und gestärkt durch den Umgang. Kurz gesagt, die Zuneigung, die über jede andere Bindung hinausgeht, aus der eine Art Gegenseitigkeit hervorgeht.

Was uns in diesem Buch zwischen Pietro und Bruno erzählt wird, führt uns zurück zum Wesen dessen, was wir waren, zu dieser Freundschaft, die wir manchmal schlossen, zu jenen Banden, die wir sogar mit Blut knüpfen.

Aufwachsen muss nicht immer bedeuten, das Paradies aufzugeben. Solange Sie in der Lage sind, diese oder jene Freunde, mit denen Sie diese unzerbrechliche Zuneigung verbunden haben, aufrechtzuerhalten, können Sie mit Ihrer Kindheit, die Sie verlassen hat, versöhnt aufwachsen.

Eine emotionale und transzendentale Lektüre, ein nicht tiefes, aber leichtes Verständnis für die Magie des Schicksals, die kommt und geht, die einen als Teil eines anderen Menschen beansprucht und nur damit wieder einen Sinn findet, während man durch die Welt wandert.

Pietro bahnt sich seinen Weg zwischen den Städten, schmiedet eines dieser Vermögen, die durch harte Arbeit und Zähigkeit errungen werden. Bruno bleibt inmitten der Berge der Dolomiten. Aber sie wissen beide, dass sie dort, zwischen hohen Gipfeln, ausgedehnten Wiesen und tiefen Schluchten, aufgehört haben, darauf zu warten, dass sie Gott oder irgendjemandem ihre Wertschätzung über die Vergangenheit und die Zukunft, über die Eltern, über die Liebe, über die Schuld mitteilen und Träume, die aus dem scheinbar so großen Ehrgeiz oder aus der einfachen Bewunderung der großen alten Felsen verwirklicht werden, die alles, was ein Mensch anstreben kann, in den Schatten stellen.

Ein Roman, der wie ein unauslöschliches Echo zwischen Bergen um die Welt geht.

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Die acht Berge, von Paolo Cognetti
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