Die drei besten Filme von Cillian Murphy

Einer dieser Schauspieler mit einem unvergesslichen Gesicht aufgrund seines beunruhigenden Aussehens und seiner scharfen Physiognomie mit einem verstörenden Gesichtsausdruck. Fast immer eher mit komplementären Rollen verbunden, bis es in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Ein Typ, der vor allem seine Schurken-Interpretationen ausschmückt. Der Schauspieler ist zur außergewöhnlichsten Tarnung fähig, kann aber bei vielen Gelegenheiten die Szenen durch dieselbe Präsenz überladen, die alles fokussiert, wie der Zauberer oder der Hypnotiseur.

Mit Cillian erwacht ein seltsames Paradoxon in uns. Einerseits verleiht er seinen Charakteren eine unbestrittene Persönlichkeit, andererseits kann er ungewollt übertrieben agieren. Mit anderen Worten, es hat nichts mit ein paar Grimassen zu tun Jim Carrey aber mit seiner bloßen Anwesenheit.

Doch wie in so vielen anderen künstlerischen Bereichen ist es bereits ein Wert, niemanden gleichgültig zu lassen. Und so nach und nach überzeugt uns dieser Schauspieler davon, dass er über seine Ankunft als sehr einzigartiges Profil im rein physischen Bereich hinaus viel zur Welt des Kinos beizutragen hat. Denn am Ende gibt es keinen Film, in dem er auftritt, der von den Zuschauern schlecht bewertet wird.

Top 3 der empfohlenen Filme von Cillian Murphy

Oppenheimer

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Ein Biopic ist für jeden Schauspieler immer ein Genuss. Denn sobald die Geste, die Rede oder die moralischen Dilemmata und Erfahrungen des Augenblicks erreicht sind, erhält die Interpretation eine andere Dimension, die über das rein Interpretative hinausgeht.

So hat Cillian Murphy mit diesem Film seine runde Rolle erreicht, seinen Aufstieg in den Olymp der Schauspieler, die für die Verkörperung mythischer Leben der Geschichte ausgewählt wurden.

Historisches biografisches Drama basierend auf Amerikanischer Prometheus, die von Kai Bird und Martin J. Sherwin verfasste Biografie über die Figur des Wissenschaftlers J. Robert Oppenheimer und seine Rolle bei der Schaffung und Entwicklung der Atombombe. Am 16. Juli 1945 wurde in der Wüste von New Mexico heimlich die erste Atombombe gezündet. In Kriegszeiten leitet der brillante amerikanische Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) an der Spitze des Manhattan-Projekts Atomtests, um die Atombombe für sein Land zu bauen.

Oppenheimer ist schockiert über die zerstörerische Kraft und hinterfragt die moralischen Konsequenzen seiner Schöpfung. Von da an und für den Rest seines Lebens würde er sich strikt gegen einen Atomkrieg und die noch zerstörerischere Wasserstoffbombe aussprechen. Sein Leben nahm somit eine tiefgreifende Wendung: Er spielte keine zentrale Rolle auf der politischen Landkarte des Kalten Krieges und wurde in der McCarthy-Ära beschuldigt, Kommunist zu sein. Oppenheimer stellte seine Loyalität in Frage, wurde als Spion der Sowjetunion abgestempelt und gezwungen, jede öffentliche Rolle aufzugeben.

Herkunft

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Der Bösewicht in einem so düsteren Science-Fiction-Film wie diesem zu sein, bedeutete für Cillian, die engsten Outfits für die Party zu finden. Denn Cillian hat einen unheimlichen Blick aus einer anderen Welt, mit eisigen Gesichtszügen, die ihn den traumhaften und seltsamen Dingen, die uns die Handlung bietet, näher bringen. Von der guten alten Cillian besticktes Papier, damit uns DiCaprios Mission in die Abgründe der Träume und des Wahnsinns führt.

Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist der beste Extraktor. Sein Beruf besteht darin, in die Träume seiner Opfer einzudringen und Geheimnisse der Geschäftswelt zu entlocken, um sie später mit hohen Dividenden zu verkaufen. Aufgrund seiner riskanten Methoden haben ihn große Konzerne im Visier, und kein Versteck bietet ihm Sicherheit. Sie können nicht in die Vereinigten Staaten zurückkehren, wo Ihre Kinder auf Sie warten.

Der Geschäftsmann Saito (Ken Watanabe) rekrutiert ihn für seine letzte Mission, die ihm im Erfolgsfall die Rückkehr nach Hause ermöglichen könnte. Das ist eine sehr schwierige Mission. Cobb und sein Starteam wollen kein Geheimnis stehlen, sondern müssen dem Erben eines multinationalen Konzerns (Cillian Murphy), der zu einer Gefahr für Saito geworden ist, eine Idee ins Unterbewusstsein pflanzen. Cobb und sein Team bereiten sich akribisch auf die Mission vor, doch sie sehen kein unkalkulierbares Risiko: Das Gespenst von Mal (Marion Cotillard), Cobbs‘ verstorbener Frau, das immer noch in seinen Gedanken geistert …

28 Tage

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Es gibt zwei Arten postapokalyptischer Geschichten. Diejenigen, die uns zu mehr CiFi-Aspekten wie „I am Legend“ oder „12 Monkeys“ führen und auf der anderen Seite diejenigen, die uns nach der Katastrophe des Tages in die dunkelste Welt eintauchen lassen, die möglich ist. Da wäre „World War Z“, „Cell“ oder „28 Tage später“. In diesem neuesten Film sorgt Cillian Murphy dank seines beunruhigenden Erwachens mitten im Nirgendwo dafür, dass alles noch dunkler wird. Mit ihm besuchen wir die neue Welt, in der das Böse an jeder Ecke lauert.

Ein Kommando des Tierschutzteams bricht in ein streng geheimes Labor ein, um eine Gruppe Schimpansen zu befreien, die schrecklichen Experimenten unterzogen wurden. Doch sobald sie freigelassen werden, stürzen sich die mit einem mysteriösen Virus infizierten und von unkontrollierbarer Wut erfassten Primaten auf ihre Retter und schlachten sie ab.

XNUMX Tage später hat sich die Krankheit mit erstaunlicher Geschwindigkeit im ganzen Land ausgebreitet, die Bevölkerung wurde massenhaft evakuiert und London gleicht einer Geisterstadt. Die wenigen, die gerettet wurden, verstecken sich, um den blutrünstigen Infizierten zu entgehen. In dieser Situation erwacht Jim, ein Bote, aus einem tiefen Koma.

5/5 - (15 Stimmen)

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