Das Mal des Inquisitors, von Marcello Simoni

Das Mal des Inquisitors, von Marcello Simoni
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Historische Romane, in deren Mittelpunkt so eindrucksvolle Epochen wie das XNUMX. Jahrhundert standen, in denen die westliche Zivilisation gefährlichen Höhen und Tiefen ausgesetzt war, hatten für mich schon immer einen besonderen Beigeschmack. Wenn wir den Handlungsschwerpunkt auch noch auf Rom, die ewige Stadt und den Beginn aller westlichen Kultur, legen, lässt sich bereits absehen, dass mir die Herangehensweise und das Setting ohne Zweifel gefallen werden.

Fiktionen dieser Art und von Historikern oder Archäologen wie z  Marcello simoniAls Kenner dieser alten Realität und ihrer kleinsten Details ist es eine angenehme Reise zu jenen Bräuchen und Bräuchen von Männern und Frauen, in denen wir uns noch immer in unseren Sprachen, unseren Moralvorstellungen und einer Vielzahl anderer Aspekte widerspiegeln.

In dem Buch „Das Zeichen des Inquisitors“ beginnt alles als Spannungsroman, eine Art Detektivgenre, das auf das XNUMX. Jahrhundert zurückgeht, in dem wichtige wissenschaftliche Entdeckungen entstanden.

Aber natürlich war der Streit zwischen Wissenschaft und Religion bereits beendet. Was in der Vergangenheit durch Überzeugungen erklärt wurde, wurde nun zu einem fruchtbaren Boden für jene wissenschaftlichen Annahmen, die den Schöpfer selbst anzugreifen schienen.

Der Einsatz der Druckerpresse könnte für die Verbreitung dieser teuflischen Weisheit sorgen. Ein großer Teil der Kirche empfand diese Option als Angriff, nicht nur weil sie ketzerisch war, sondern auch wegen des Machtverlusts über das Gewissen einiger Menschen, die verstehen konnten, dass es für die Dinge eine rationale Erklärung geben könnte ...

Der Punkt ist, dass wir mit einer toten Person angefangen haben zu lesen. Sein Körper bleibt zwischen den Platten einer Druckmaschine gefangen. Unser diensthabender Sherlock Holmes, oder besser gesagt Bruder Guillermo de Baskerville, wird in diesem Fall Girolamo Svampa, der dafür verantwortlich ist, herauszufinden, was passiert ist.

Es ist klar, dass sich nicht wenige wünschen werden, dass die Wahrheit nie ans Licht kommt. Was auch immer der Preis sein mag ... Der Obskurantismus ist weiterhin ein spiritueller Zufluchtsort für blinde Gläubige, für aufopferungsvolle Gewohnheiten und vor allem für Mitra und Hirtenringe.

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Das Mal des Inquisitors, von Marcello Simoni
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