Die 3 besten Bücher von Luis Mateo Díez

Ungefähr fünfzig Bücher und fast alle die größten gesammelten Literaturpreise (mit dem Gipfel von Cervantes-Preis 2023) als offizieller Beweis dafür, dass es sich um Quantität und Qualität handelt. Luis Mateo Diez ist einer der wichtigsten Geschichtenerzähler unserer Zeit, produktiv wie Jose Maria Merino mit dem man sagen kann, dass er ein Tandem nach Generation und durch die unbestreitbare schöpferische Fähigkeit komponiert. Für die beiden scheint es keine Panik vor einer leeren Seite zu geben.

Im Umgang mit so vielen und so vielen Geschichten, Mateo Díez kümmert sich um das ganze Glück und sobald es von einem kafkaesken Surrealismus oder gar Noten von dystopische Science-Fiction (Er komponiert eine leichte Szenerie, aus der er in einem existentialistischen Ton hervorgeht), als ob er sich mit diesem tellurischen Realismus von Kostümbrismo und Intimität an die Erde klammert, wo seine Schöpfung von Celama eine einzigartige Kraft konzentriert. Romane, Erzählungen, Essays und Legenden. Es geht darum, als lebenswichtiges Vermächtnis zu schreiben.

En ein Autor, der sich so dem Literarischen als lebenswichtigen Fundament verschrieben hat Es scheint immer riskant, auf seine besten Werke hinzuweisen. Aus diesem Grund ist bei dieser Gelegenheit mehr denn je darauf hinzuweisen, dass es sich um das Subjektive, um die Empfehlung und nicht um die Feststellung handelt, da es im Übrigen nie anders sein kann.

Top 3 empfohlene Bücher von Luis Mateo Díez

der Brunnen des Alters

En los mundos más grises, miserables y desprovistos de esperanza, entregarse a lo abominable es parte de la rutina hacia la supervivencia. Cultivar imaginación y color en ese erial es un ejercicio de esperanza que solo está a la altura de los últimos humanos. Esos que se empeñan, pese a todo, en seguir dotando a la noción de lo humano patrones morales tan extrañantes, entre lo decadente, como necesarios.

Corren los penosos años cincuenta en una ciudad de provincias sumida en la penuria y el olvido. Los integrantes de una peculiar Cofradía (más encaminada a lo etílico y a lo esotérico que a los rigores de la penitencia) inician una noche una disparatada aventura, dirigida al hallazgo de una mítica fuente de aguas virtuosas, de la que un día bebió, a lo que parece, un eximio canónigo de dilatada memoria.

La aventura de los cofrades marcará la línea simbólica a partir de la cual se abrirá una vía de escape del mundo estrecho y ramplón que les rodea. Y ese será, naturalmente, el tema sustancial de la novela: el enfrentamiento entre la vida real y la imaginaria, la lucha entre el disparate (teñido también de inocencia) y lo convencionalmente establecido por una sociedad sin imaginación.

El amo de la pista

Sin música, con las luces apagadas. El amo de una pista donde no suena nada ni nadie baila. El abismo es esa oscuridad que queda después de terminar la última canción, y donde nada se alcanza con manos ni con pies. Toda vida necesita una sintonía reconocible que nos haga movernos. En otro caso quedamos expuestas a sonidos monocordes como insanas obsesiones; a agudos que espantan y graves que subsumen la voluntad hasta el convencimiento de que nunca hubo música para uno. Solo los nuevos tonos de cualquier creencia reveladora.

Cantero es un joven desorientado y sin voluntad que no sabe qué hacer con su vida. Perdió a sus padres y ha sido expulsado de la casa de su tío, que se siente traicionado por él. Vive a la que salta y acaba a merced de Cirro Cobalto, un personaje que lo enreda de mala manera y lo mantendrá bajo sus órdenes con extrañas encomiendas. Otros dos misteriosos personajes, Denís y Lombardo, intervendrán en los acontecimientos que le llevarán a las más inesperadas situaciones, entre el riesgo y la irrealidad de lo que pudiera parecerse a una disparatada película.

El amo de la pista es una novela plena de ingenio e imaginación prodigiosa sobre la vulnerabilidad y la capacidad de manipulación de los seres humanos y la peligrosa fascinación de los mistificadores. Una fábula que puede inquietarnos, si pensamos en el mundo en el que estamos gobernados. En ella, Luis Mateo Díez se muestra de nuevo como uno de los creadores más originales de la literatura española actual.

El amo de la pista

Kristalljugend

Das Schöne ist zerbrechlich. Es geht um das Schicksal unserer sich verändernden Welt. Die Jugend an sich hat auch den Begriff ihrer Existenz ebenso voll wie flüchtig. Und vielleicht beginnen dort die größten Dilemmata der schönsten Zeit.

Todas las contradicciones se observan con el tiempo como lagunas, algo así como inconcreciones vividas entre hormonas pujantes y neuronas rabiosas de actividad. Hasta que una amarga lucidez nos devuelve a la idea de que no. Todo aquello de la juventud fue lo auténtico, lo completo, lo esencial.

Als Erwachsene erinnert sich Mina an ihre frühe Jugend, als wären sie vergessene Bilder aus einem alten Film. Es sind die Erinnerungen an eine Zeit, in der sich die unruhige und rauflustige Mina wahnhaft der Hilfe für andere widmete, um ihre eigenen Unzulänglichkeiten anzunehmen. Der Wunsch, geliebt zu werden, scheint ihr Ziel zu sein. Als ob ihre eigene Existenz gestoppt wäre, verdammt zu einer Lethargie, aus der sie herauszukommen versucht, indem sie die ihrer Umgebung lebt.

En Kristalljugend Luis Mateo Díez gibt einer nuancierten und bewegenden weiblichen Figur die erzählerische Stimme, die zwischen der Verwirrung ihrer Impulse und Emotionen hin- und hergerissen ist und von anderen liebenswerten und chimären Wesen begleitet wird, mit denen die Grenzen von Freundschaft und Liebe verschwimmen.

Narrador magistral, dotado de una capacidad extraordinaria para la evocación y un dominio del lenguaje en la mejor herencia de nuestros clásicos, Díez deslumbra en esta novela sobre la juventud, esa etapa de la vida en la que todo es posible, pero también frágil, como el cristal de una copa delicada que contuviera la esencia de lo que acabaremos siendo.

Weitere empfohlene Bücher von Luis Mateo Díez

Die siderischen Ältesten

Als Gegengewicht zu der zarten und abgründigen Erzählung über die Jugend, die der Autor im vorherigen Roman ansprach, nimmt diese andere Geschichte die Gegensätzlichkeit der Handlung an, die Annäherung an den anderen Pol, in dem alles Biologische und Geistige eine ungeordnete, manchmal magische Symphonie bilden sein Chaos.

El Cavernal, wo dieser Roman spielt, mag wie eine einladende Einrichtung voller älterer Menschen unterschiedlicher Spezies erscheinen, die von den Clementine-Schwestern geführt wird. Man könnte auch denken, dass es sich um einen Aerolithen handelt, der von einer anderen Stratosphäre abgelöst wurde, wo weder Alter noch Zeit etwas mit denen zu tun haben, die ihn bewohnen. Oder letztendlich von einem Raumschiff, das mit den klügsten und chimärsten alten Männern, die entführt wurden, kurz vor dem Abflug steht.

Auf jeden Fall, was in der Höhle passiert, gibt es niemanden, der Abhilfe schafft und alles ist in eine Art verrücktes Abenteuer verpackt, das vorhersehbar gefährlich ist. Der Roman, der uns zu dieser Einrichtung führt, kann sehr lustig und gleichzeitig mysteriös und beunruhigend sein.

Die Bilderwelt zwischen Expressionisten und Surrealisten, mit denen es geschrieben und geplottet wird, hat die hypnotische Atmosphäre von Ereignissen und Charakteren, die schwer zu vergessen sind, obwohl man das Risiko eingehen muss, als Leser unwiederbringlich in der Höhle eingesperrt zu sein, eine so verstörende Erfahrung wie sie ist urkomisch.

Der Baum der Geschichten

Das Titelbild klingt wie ein Tim Burton-Film. Die vermeintliche Verschwendung von Vorstellungskraft, auf die diese fantastische Idee abzielt, endet damit, dass der Korb mit einer Ernte leckerer Früchte beladen wird, die unterschiedlich, aber vom selben Baum stammen, wo die Kürze der Erzählungen mit dieser mächtigen, unendlichen Imagination der Geschichte als unfehlbare Übertragung dessen verbunden ist, wer wir sind.

«Die Geschichten, die ich geschrieben und veröffentlicht habe, auf einer langen Computerreise zwischen 1973 und 2004 zusammenzustellen, war für mich nicht einfach. Die Geschichten laufen aus dem Ruder, die Romane sind mehr an mich gebunden, obwohl ich auch meinen Zustand als träge Besitzerin meiner Romane gestehen muss. Was schon geschrieben steht, interessiert mich immer weniger als das laufende Projekt, und der Hang der Erfindungen zur Anonymität hat mich immer gefesselt.

Die Geschichten sind in verlorenen und wiedergefundenen Büchern, in einzelnen Sammlungen, auch in Büchern, in denen es nicht ausschließlich um Geschichten ging, Büchern, in denen es Geschichten gab und andere Dinge, außer Kontrolle geraten. Sie zusammenzuführen bedeutet, sie zu erkennen, sie zurückkehren zu lassen und die Konsistenz der Zweige des Baumes zu erlangen, zu denen sie gehören.

Sie enthalten zweifellos unersetzliche Spuren meiner literarischen Welt, unterschiedliche Tonalitäten und Erkenntnisse und können nach so vielen Jahren sogar auf widersprüchliche Interessen und Herausforderungen reagieren. Die Perfektion des Vergessens, dieser moralische und ästhetische Anspruch, dass eine Fiktion keinen Besitzer braucht, korrespondiert sehr gut mit dem Anspruch einer perfekten Geschichte, so unmöglich wie notwendig.

Es gibt keine Option für selbstgefällige Geschichten, das Leben in der Fiktion muss immer mächtiger sein als das echte.

Der Schwebezustand der Kinos

Ein Bildband zur Ergänzung neuer kreativer Aspekte in einer Bibliographie, die für einen unerfahrenen Leser seines Werkes nahezu unverständlich ist. Ein wahres Vergnügen für einen Illustrator wie Emilio Urberuaga, der diese Dualität von Buchstaben und Bildern, von Erzählabsichten, Szenen und Symbolen perfekt miteinander verbindet.

Dies gilt umso mehr in einem Vorschlag wie diesem, der auf die Meta zurückgreift, um das Kinematografische als Kunst, aber auch als Trompe-l'oeil, Idealisierung und Realität, die Charaktere und ihre Schauspieler zu thematisieren ... das Leben wird im Wesentlichen von einer Seite der Leinwand auf die andere übertragen andere in einer existenziellen Osmose, die allen Saft hinterlässt.

In den zwölf Geschichten, aus denen „The Limbo of the Cinemas“ besteht, führt uns Luis Mateo Díez, einer der bekanntesten und preisgekrönten Schriftsteller unseres Landes, in die Kinos. Es ist eine Reise in die Vergangenheit und auch in die Gegenwart, was in einem dunklen Raum passieren kann, wenn die Protagonisten der Filme zum Leben erwachen und in die Kinosäle gehen, oder Marsmenschen, die im Cosmo-Kino in Bericia landen, oder Ein Mord im Kino Klarheit... Luis Mateo Díez zeigt uns in diesem großartigen Buch seine lustigste und verspielteste Seite, um dem Kino Tribut zu zollen, brillant illustriert vom großen Emilio Urberuaga.

Der Schwebezustand der Kinos
5/5 - (8 Stimmen)

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