Der Junge, der Atilas Pferd stahl, von Iván Repila
Das Wichtigste für die erzählerische Konstruktion eines guten Gleichnisses ist meiner Meinung nach die Menge an Symbolen und Bildern, gelungene Metaphern, die für den Leser im Hinblick auf Aspekte von viel mehr Inhalt als die Szene selbst neu zusammengestellt werden. Und das Buch „Der Junge, der Attilas Pferd gestohlen hat …“