Der Mann im Labyrinth, von Donato Carrisi

Aus den tiefsten Schatten kehren manchmal Opfer zurück, die dem unglücklichsten Schicksal entkommen konnten. Es handelt sich nicht nur um diese Fiktion von Donato Carrisi, denn gerade in ihr finden wir Widerspiegelungen jenes Teils schwarzer Geschichte, der sich fast überall hin erstreckt.

Es könnte diese abgelegene Stadt sein, die eines Tages die Nachrichten über Ereignisse monopolisierte. Der Punkt ist, dass wir hier in die Perspektive des Opfers und seiner Traumata eintauchen. Dort, wo die schockierendste Wahrheit geschrieben steht, die Gewissheit, wie Feindseligkeit den wahnsinnigen Plan schreiben kann, der all den Hass und das Verlangen nach Zerstörung auf ein unschuldiges Opfer konzentriert. Die maximale Darstellung eines Hasses, dem der diensthabende Ermittler gegenübersteht, um in der Psyche des Bösen vorzudringen wie ein Labyrinth aus hohen Mauern, absoluter Kälte und völliger Abwesenheit des kleinsten Lichtstrahls.

Inmitten einer lebensverändernden Hitzewelle taucht Samantha, die als Kind vermisst wurde, aus der Dunkelheit auf. Traumatisiert und verwundet verbirgt ihr Verstand die Hinweise, die zu ihrem Gefängniswärter führen könnten: dem Mann im Labyrinth. Dies könnte der letzte Fall für Bruno Genko sein, einen erstaunlich talentierten Inspektor, der nicht zum ersten Mal mit einer solchen Entführung konfrontiert ist. Aber die Hinweise liegen tief in Samanthas Geist, hinter Eisentüren und endlosen Gängen.

Die Novelle "Der Mann aus dem Labyrinth" von Donato Carrisi können Sie jetzt hier kaufen:

der Mann des Labyrinths
Beitrag bewerten

1 Kommentar zu „Der Mann im Labyrinth, von Donato Carrisi“

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.